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Theoretical Physics Practical Training
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main.tex (13701B)


      1 \documentclass[a4paper]{article}
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     14 \markright{Popovic, Vogel\hfill Symmetriegruppen von Differentialgleichungen
     15 \hfill}
     16 
     17 \title{Universität Wien\\ Fakultät für Physik\\ \vspace{1.25cm}Laborpraktikum
     18 Theoretische Physik 2021S \\ Symmetriegruppen von Differentialgleichungen }
     19 \author{Milutin Popovic \& Tim Vogel \vspace{1cm}\\ Betreuer: Olaf Krüger}
     20 \date{6. Juni, 2021}
     21 
     22 \begin{document}
     23 \maketitle
     24 \tableofcontents
     25 \section{Grundlagen} Die Symmetriegruppe einer
     26 Differentialgleichung, oder eines Systems von Differentialgleichungen, ist
     27 eine Gruppe von Transformationen, die auf die abhängigen und unabhängigen
     28 Variablen wirkt und die es ermöglicht, aus einer Lösung der
     29 Differentialgleichung(en) andere Lösungen zu konstruieren. Es existiert ein
     30 expliziter Weg, die Symmetriegruppe einer oder mehrerer
     31 Differentialgleichungen zu finden, der in diesem Protokoll vorgestellt und
     32 auf die Fokker-Planck Gleichungen angewandt wird. Bis dorthin müssen
     33 allerdings einige Bergrillfichkeiten erklärt und hergeleitet und die
     34 mathematische Basis geschaffen werden. Bevor wir mit der Symmetriegruppe von
     35 Differentialgleichungen beginnen, wird das Konzept anhand von Symmetrien von
     36 Gleichungen eingeführt und erläutert.  \subsection{Symmetrien von
     37 Gleichungen} Wir betrachten zunächst eine glatte, reele, differenzierbare
     38 Funktion $F(x)$, die auf einer beliebigen Mannigfaltigkeit $M$ definiert ist.
     39 Sei nun $x$ eine Lösung der Gleichung:
     40 \begin{equation} F(x)=0
     41 \end{equation}
     42 Die Symmetriegruppe $G$ dieser Funktion, ist nun eine Transformation auf
     43 $M$, die aus der Lösung $x$ andere Lösungen dieser Gleichung
     44 bereitstellen kann. Ist als $g$ ein Element dieser Gruppe, so fordern
     45 wir:
     46 \begin{equation} F(g\cdot x)=0
     47 \end{equation}
     48     Damit löst auch
     49 $g\cdot x$ die Gleichung, und wir erhalten eine neue Lösung.
     50 Betrachten wir hierzu ein kurzes Beispiel: Gegeben sei die Funktion
     51 $F(t,x)=ct-x=0$ und eine Translation als Transformation
     52 $(t,x)\rightarrow (t+\epsilon,x+c\epsilon)$ Und somit ergibt sich als
     53 Lösung:
     54 \begin{equation} F(g\cdot t,g\cdot
     55 x)=c(t+\epsilon)-(x+c\epsilon)=ct-x=0
     56 \end{equation} \newline
     57 
     58 Betrachten wir nun das Folgenede: $G^i_\epsilon$ ist eine
     59 Symmetriegruppe einer Gleichung $F(x)=0$. Dann folgt daraus
     60 
     61 \begin{equation}
     62     \frac{d}{d\epsilon}\biggl|_{\epsilon=0}G^i_\epsilon
     63 F(x)=0 \end{equation} Wir definieren nun: \begin{equation}
     64     v_i=\frac{d}{d\epsilon}\biggl|_{\epsilon=0}G^i_\epsilon
     65 \end{equation}
     66 Und nennen $v_i$ einen Generator der Symmetriegruppe.
     67 Diese infinitesimale Betrachtung wird einen essentiellen Teil dazu
     68 beitragen, die Symmetriegruppen von Differentialgleichungen zu
     69 ermitteln und nimmt daher eine sehr wichtige Rolle ein.
     70 \section{Differentialgleichungen und der Jet-Space} Wenden wir die
     71 Methoden der vorherigen Sektion nun auf Differentialgleichungen an,
     72 kommen wir schnell auf die folgende Definition: Betrachten wir eine
     73 Differentialgleichung $F(t,x,u)$,  in welcher $u$ eine abhängige
     74 Variable ist, und gibt es eine Transformationsgruppe $G$ mit
     75 Elementen $g$ und löst $u=f(x)$ diese Differentialgleichung, so löst
     76 auch $u=g\cdot f(x)$ diese Gleichung.  \newline Wir wollen nun auch
     77 hier die infinitesimale Komponente miteinbringen. Hierfür betrachten
     78 wir die Punkte $(t,x,u)\in X\times U$. Hier sind $t,x$ unabhängige
     79 und $u$ abhängige Variablen. Das bedeutet, der Raum $X\times U$
     80 beschreibt genau diese Variablen. Das heißt, für die infinitesimalen
     81 Komponenten, müssen wir diesen Raum "prolongieren", indem wir auch
     82 die verschiedenen partiellen Ableitungen der Variablen
     83 berücksichtigen. Dies funktioniert wie folgt: Gibt es eine Funktion
     84 $U=f(x)$, sodass $f: X\rightarrow U$, so existiert eine weitere
     85 Funktion $u^{(n)}=pr^{(n)}f(x)$, die wir die n-te Prolongation von
     86 $f$ nennen, die definiert ist, als: \begin{equation}
     87 u^\alpha_f=\partial_f f^\alpha(x) \end{equation} Dies bedeutet, dass
     88 die Prolongation eine Funktion von $X$ nach $U^{(n)}$ ist und für
     89 jedes $x$ ind $X$ die Werte von $f$ und die Werte aller Ableitungen
     90 von 1 bis n an der Stelle $x$ repräsentiert. Zum Beispiel ergibt die
     91 zweite Prolongation von $f(t,x)=u$:
     92 \begin{equation}
     93     pr^{(2)}f(t,x)=(u;u_t,u_x,u_{tt},u_{tx},u_{xx})=(f;\frac{\partial
     94 f}{\partial t},\frac{\partial f}{\partial x}, \frac{\partial^2
     95 f}{\partial t^2},\frac{\partial^2 f}{\partial t\partial
     96 x},\frac{\partial^2 f}{\partial x^2})
     97 \end{equation}
     98 Der Raum
     99 $X\times U^{(n)}$, in dem die abhängigen und unabhängigen
    100 Variablen enthalten sind und die partiellen Ableitungen der
    101 abhängigen Variablen, wird der n-te Jet-Space genannt.  \newline
    102 Dies bedeutet also, dass wir für jede Ableitung, eine
    103 Koordinatenachse hinzufügen, und die Differentialgleichung somit
    104 sowohl abhängig von ihren Variablen, als auch von deren (n-ten)
    105 Ableitungen machen. Ein System von Differentialgleichungen kann
    106 somit auch als Untervarietät des Jet-Spaces beschrieben werden.
    107 \section{Prolongation von Gruppenwirkungen} Ähnlich wie zuvor,
    108 kann eine Prolongation auch auf die Gruppen von Transformationen
    109 bzw. Gruppenwirkungen angewandt werden und wird als $pr^{(n)} G$
    110 notiert. Hierbei werden die Ableitungen der Funktionen $u=f(x)$
    111 in die jeweils gleichen Ableitungen, der transformierten Funktion
    112 $\Tilde{u}=\Tilde{f}(\Tilde{x})$ überführt. Ein wichtiger Aspekt
    113 ist, dass die erste Prolongation von $G$ etwa, genauso auf den
    114 Punkt $(x,u)$ wirkt, wie G selbst. Einzig die Wirkung auf $u_x$
    115 bietet neue Information. Dies ist allgemein gültig, ergo
    116 unterscheiden sich nachfolgende Prolongationen immer nur in ihren
    117 letzten Einträgen.  \newline Diese Prolongation bietet uns nun
    118 folgende Möglichkeit: Existiert eine Symmetriegruppe $G$, die
    119 Lösungen einer Differentialgleichung in andere Lösungen
    120 überführt, und wird diese Differentialgleichung durch eine
    121 Untervarietät im zugehörigen Jet-space beschrieben, so ist $G$
    122 eine Symmetriegruppe dieser Differentialgleichung, wenn sie die
    123 Untervarietät invariant lässt. Dadurch lässt sich das finden
    124 einer Symmetriegruppe einer Differentialgleichung im Großen und
    125 Ganzen darauf reduzieren, heruaszufinden, ob eine Gruppe von
    126 Transformationen diese Varrietät unverändert lässt. Über diesen
    127 Weg, können wir das Problem ähnlich behandeln, wie das zuvor
    128 beschriebene finden von Symmetriegruppen von Gleichungen.
    129 \section{Finden von Symmetriegruppen einer Differentialgleichung}
    130 Wir verwenden die infinitesimale Betrachtungen aus Sektion 1.1,
    131 und beginnen mit einem beliebigen Vektorfeld:
    132 \begin{equation}
    133     \label{eq:ansatz}
    134 v=\tau (t,x,u)\frac{\partial}{\partial t}+\xi
    135 (t,x,u)\frac{\partial}{\partial x}+\phi
    136 (t,x,u)\frac{\partial}{\partial u}
    137 \end{equation}
    138 Wir lösen nun
    139 ein System von einfacheren partiellen Differentialgleichungen um
    140 die Funktionen $\tau , \xi und \phi$ zu ermitteln. Nun wollen wir
    141 das eben ermittelte Vektorfeld prolongiern. Dies funktioneirt mit
    142 folgender Formel, die hier nciht näher hergeleitet werden will:
    143 \begin{equation}
    144     pr^{n}v=v+\sum_{J:1\leq |J|\leq
    145 n}\phi^J(t,x,u)\frac{\partial}{\partial u_J}
    146 \end{equation}
    147 J ist
    148 in diesem Falle ein Multiindex, der sämtliche $1-(n-te)$
    149 partielle Ableitungen durchläuft. Die Koeffizienten
    150 $\phi^J(t,x,u)$ sind rekursiv definiert:
    151 \begin{equation}
    152 \phi^{Jk}=D_k\phi^J-u_{Jt}D_k\tau-u_{Jx}D_k\xi
    153 \end{equation}
    154 mit
    155 den vollständigen Ableitungen: $$D_t=\frac{\partial}{\partial
    156 t}+u_t\frac{\partial}{\partial u},\,\,
    157 D_x=\frac{\partial}{\partial x}+u_x\frac{\partial}{\partial u}$$
    158 \newline So findet man einen Satz unabhängiger Vektorfelder
    159 $v_i$, die als die Generatoren einer Lie-Algebra funkgieren.
    160 Schließlich kann für jedes Vektorfeld die Gruppenwirkung mithilfe
    161 von Charakteristiken ermittelt werden, damit gilt:
    162 
    163 \begin{equation}
    164 g_\epsilon(t,x,u)=(\Tilde{t},\Tilde{x},\Tilde{u})
    165 \end{equation}
    166 Und somit können Lösungen für Differentialgleichungen mithilfe
    167 von Symmetrien gefunden und berechnet werden.
    168 \section{Fokker-Planck Gleichung}
    169 Im folgenden werden wir versuchen die Symmetrieüberlegungen aus dem
    170 vorherigen Kapiteln auf die Fokker-Planck anzuwenden:
    171 \begin{align}
    172     -u_t + u_{xx} + xu_x + u_t = 0
    173 \end{align}
    174 Für diese Gleichung können wir im Jetspace schreiben $F(t, x, u, u_t, u_{x},
    175 u_{xxx}) = 0$. Um die Vektorfeldbasis, die diese Differentialgleichung
    176 genereiert, zu finden wählen wir den Ansatz aus Gleichung \ref{eq:ansatz},
    177 für Funktionen $\xi(t,x,u),\tau(t,x,u)$ und $\phi(t,x,u)$. Danach wenden
    178 wir die 2-te Prolongation des Vektorfeldes auf die Fokker-Planck Gleichung an
    179 \begin{align}
    180     \text{pr}^{(2)}vF=vF + \phi^x \partial_{u_x}F+\phi^t\partial_{u_t}F
    181     +\phi^{xx}\partial_{u_{xx}}F
    182 \end{align}
    183 es ist zu beachten, dass die Prolongation für die Koeffizienten $j=xt$ und
    184 $j=tt$ wegfällt, da
    185 die Ableitungen nach $u_{xt}$ und $u_{tt}$ angewandt auf $F$ null sind.
    186 Nachdem wir eingesetzt und abgeliten haben klammern wir nach den
    187 Koeffizienten $u_{x}, u_{t}, u_{xt}$, usw. und ersetzen die gewählten
    188 Redundanzen indem wir die Fokker-Planck Gleichung ausnutzen. Es eignet sich
    189 ganz gut $u_{xx}$ zu nehmen, dabei stellen wir nach $u_{xx}$ um und ersetzen
    190 jedes $u_{xx}, u_{xxx}$ und  $u_{xxt}$ das in der Prolongation vorkommt. Nach
    191 etlichen Tagen der Rechnerei und vielen vollgeschreibenen Blätter kamen wir
    192 nicht auf die Richtigen Gleichungen. Angesichts dessen benutzen wir die
    193 Differentialgleichungen die unser Betreuer uns per Email zukommen lies, diese
    194 lauten wie gefolgt
    195 \begin{align}
    196 \tau_x &= 0\\
    197 \tau_u &= 0\\
    198 \xi_u &= 0\\
    199     \tau_t - 2\xi_x&=0\label{eq:einfach}\\
    200 \phi_{uu} &= 0\\
    201 \phi_t - \phi_{xx} - x\phi_x - \phi + u(\phi_u - \tau_t) &=
    202     0\label{eq:2}\\
    203     \xi_t + \xi - \xi_{xx} - x\xi_x + x\tau_t + 2\phi_{xu} &=
    204     0\label{eq:1}\\
    205 \end{align}
    206 Aus den einfachen Gleichungen schliessen wir direkt die Abhängigkeiten der
    207 Funktionen.
    208 \begin{align}
    209     \xi &= \xi(t,x)\\
    210     \tau &= \tau(t)\\
    211     \phi &= u \cdot a(t,x) + b(t,x)
    212 \end{align}
    213 Aus Gleichung \ref{eq:einfach} lässt sich ein Term von $\xi$ in Abhängigkeit
    214 von $\tau_t$ ableiten
    215 \begin{align}
    216     \xi = \frac{x}{2} \tau_t + c(t) \label{eq:xi}
    217 \end{align}
    218 Weiterhin benutzen wir unsere bisherigen Lösungen um Gleichung \ref{eq:1}
    219 umzuformen
    220 \begin{align}
    221     \tau_t +\frac{\tau_{tt}}{2} + \frac{1}{x}(c +c_t + 2a_x) = 0\label{eq:back}
    222 \end{align}
    223 Da $\tau$ nicht von $x$ abhängt muss $c + c_t + 2a_x \propto x$ bzw. $a_x
    224 \propto x$. Wir können für $a$ also wählen
    225 \begin{align}
    226     a = \frac{x^2}{2}\alpha+x\beta(t)+\gamma(t)
    227 \end{align}
    228 Um die Differentialgleichung $c+c_t+2a_x \propto x$ nach $c$ lösen müssen wir
    229 $\beta(t)$ und $\alpha(t)$ ermitteln, dazu gehen wir zurück zur Gleichung
    230 \ref{eq:2} und setzen für $\phi$
    231 \begin{align}
    232     u( x\cdot a_x -  a_t - a_{xx} -\tau_t) = -b -b_{xx}
    233     -x\cdot b_{x} + b_t.
    234 \end{align}
    235 Da $b = b(t,x)$, folgt dass zum einen $b$ die Fokker-Planck Gleichung erfühlt
    236 und zum anderen, dass
    237 \begin{align}
    238     x\cdot a_x - a_t -a_{xx} -\tau_t = 0
    239 \end{align}
    240 setzt man für $a(t,x)$ ein sieht man direkt
    241 \begin{align}
    242     \alpha = c_1 e^{2t}\\
    243     \beta = c_2 e^t \;\;\;\;\text{mit}\;\;
    244     c_1, c_2 \in \mathbb{R}
    245 \end{align}
    246 Nun können wir wieder zur Gleichung \ref{eq:back} zurückkommen. Für $c$
    247 ergibbt sich somit
    248 \begin{align}
    249     c = c_3 e^{-t} - c_2 e^t \;\;\;\;\text{mit}\;\;
    250     c_3 \in \mathbb{R}
    251 \end{align}
    252 Wir setzen in \ref{eq:back} die Ergebnisse für $\alpha$ und $c$ ein
    253 \begin{align}
    254     \tau_t + \frac{\tau_tt}{2} = -4 c_1 e^{2t}.
    255 \end{align}
    256 Nun bekommen wir $\tau$ indem wir die obige differentialgleichung lösen, für
    257 $\xi$ setzen wir ein in \ref{eq:xi} und für $\phi$ setzen wir in
    258 \ref{eq:1} ein. Die Lösungen lauten
    259 \begin{align}
    260     \tau &= -c_4\frac{1}{2} e^{-2t} - c_1\frac{1}{2}e^{2t} + c_5\\
    261     \xi &= c_4\frac{x}{2} e^{-2t} - c_1\frac{x}{2}e^{2t} + c_3e^{-t}
    262     +c_2e^t\\
    263     \phi &= c_1\frac{ux^2}{2} e^{2t} + c_2 uxe^t - c_4\frac{u}{2}e^{-2t}
    264     +uc_5 + uc_6 + bc_7
    265 \end{align}
    266 Die Vektorfelder lassen sich nun anhand von den Konstanten $c_1,\dots,c_7$
    267 ablesen
    268 \begin{align}
    269     v_1 &= \frac{e^{2t}}{2} \partial_t - \frac{xe^{2t}}{2}\partial_x
    270     +\frac{ux^2}{2} e^{2t} \partial_u\\
    271     v_2 &=  e^t \partial_x +uxe^t \partial_u\\
    272     v_3 &= e^{-t}\partial_x\\
    273     v_4 &= -\frac{e^{-2t}}{2}\partial_t +\frac{xe^{-2t}}{2} \partial_x
    274     -\frac{e^{-2t}}{2}\partial_u\\
    275     v_5 &= \partial_t + u\partial_u\\
    276     v_6 &= u\partial_u\\
    277     v_7 &= b\partial_u
    278 \end{align}
    279 
    280 
    281 
    282 
    283 
    284 \section{Diskussion}
    285 Obwohl wir nicht viele Ergebnisse liefern konnten, haben wir aus dieser
    286 Praktikumseinheit sehr nützliche Methoden mitgenommen um
    287 Differentialgleichungen zu analysieren und in denen nach Symmetrien zu
    288 suchen. Diese werden uns ohne Frage im weiteren verlauf unseres Studiums sehr
    289 nützlich sein. Die Hürde war direkt am Anfang, die Prolongation des
    290 Vektorfeldes richtig abzuleiten, auszuklammern und die Redundanzen zu
    291 ersetzen. Der Gedanke schon bei der ersten Aufgabe zu scheitern hat uns nicht
    292 losgelassen und wir haben die Rechnung immer wieder und wieder versucht, bis
    293 schließlich die Zeit knapp wurde und die Abgabefrist näher rückte.
    294 Angesichts dessen Entschuldigen wir uns bei unseren Betreuer für unsere
    295 mangelhafte Leistung.
    296 
    297 \nocite{diffg}
    298 \printbibliography
    299 
    300 \end{document}